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Rezept für vegane Ofenberliner – gesund & einfach

für 10-12 Berliner/Krapfen. Gesunde Berliner aus dem Ofen. 
Autor: BakingLifeStories

Zutaten

  • 700 Gramm Mehl
  • 1/2 Würfel frische Hefe
  • 30 Gramm Zucker
  • 30 Gramm Kokosblütenzucker
  • 200 ml lauwarme vegane Milch Hafermilch/Sojamilch
  • 50 g Gramm Alsan veganer Butterersatz
  • 1/2 Tl Salz
  • 200 ml lauwarmes Wasser

Außerdem:

  • Eure Lieblingfüllung z.B. Gelee, Marmelade, Nuss-Nougat etc.
  • eine Patisserie-Spritze
  • etwas Alsan
  • Puderzucker oder Zimt-Zucker Gemisch

Anleitungen

  • Die Hefe zerkrümelt und zusammen mit etwas Zucker in dem lauwarmen Wasser auflösen. (wenn ihr Trockenhefe benutzt, verfahrt ihr ganz genauso.) Nach etwa 10 Minuten fängt das Gemisch an zu arbeiten.
  • Dann Mehl, die beiden Zuckerarten, den lauwarmen Milchersatz, Salz und als letztes Alsan dazu geben und mit dem Knethaken des Rührgeräts zu einem glatten (leicht klebrigen) Teig verkneten. Das dauert etwa 5-6 Minuten.
  • Den Teig mit einem Küchentuch zugedeckt an einem warmen Ort so lange gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat (etwa 1- 1,5 Stunden).
  • Den Teig nochmal kurz auf einer bemehlten Arbeitsfläche kneten, halbieren und die Teighälften zu etwa handbreiten Strängen rollen. Von den Strängen mit einem Messer etwa apfelgroße Stücke abteilen und diese mit bemehlten Händen zu Teigkugeln formen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen.
  • Ofen auf 180 °C vorheizen. Die Teiglinge mit einem frischen Küchentuch abdecken und nun nochmals etwa 20-30 Minuten gehen lassen. Die Berliner dann bei 180C° Umluft etwa 20 Minuten backen.
  • Während der Backzeit könnt ihr bereits eure Füllung vorbereiten und in die Patisseriespritze füllen. Da ich nur Johannisbeer-Gelee verwende, gebe ich das Gelee nur kurz für 30 Sekunden in die Mikrowelle, so lässt es sich besser verrühren und in die Spritze füllen.
  • Nach dem Backen die Berliner kurz 5 Minuten abkühlen lassen. Dann noch warm befüllen. Vor dem Servieren etwas Alsan erwärmen, die Berliner damit bestreichen und mit Puderzucker oder Zimt-Zucker bestreuen. Am besten frisch genießen.