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No-Bake Himbeer-Cheesecake mit KitKat-Crunch

KitKat_Nobake_Cheesecake

No-Bake Himbeer-Cheesecake mit KitKat-Crunch – {dieser Beitrag ist in Kooperation mit dem Nestlé Marktplatz entstanden}

Ich bin ja wirklich eine leidenschaftliche Bäckerin – wirklich, das können Freunde und Familie bezeugen. Ich backe spät abends, fast schon nachts. Ich backe ganze Samstage durch wenn eine entsprechende Feier ansteht. ABER: bei dauerhaft über 30°C Außentemperatur habe selbst ich keine Lust mehr den Ofen anzuheizen. Meine Backlust musste aber trotzdem befriedigt werden, also habe ich mich mal wieder an einem sommerlichen No-Bake Cake versucht. Daraus entstanden ist eine Himbeer-Cheesecake mit knusprigem KitKat-Crunch.

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Seit meinem Sommerkuchen-Rezept für Yogurette-Torte bin ich ja etwas angefixt für witzige Kreationen mit Schokoriegeln. Tatsächlich esse ich wirklich wenig solche Riegel im Alltag, ich bin eher der „gib mir ein Stück 80% Kakao Schoki und ich bin glücklich“ Typ. Außerdem sind mir Schokoriegel zu süß oder zu groß. Aber als kleines Extra in sommerlich fruchtigen Kuchen habe ich da wohl wirklich meinen süßen Zahn entdeckt. Für diesen No-Bake Cheesecake habe ich mich für die neue rosa KitKat Variante  (KitKat Ruby) entschieden, ganz passend zu den Himbeeren auf dem Kuchen.

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Crunchy bis zum letzten Stückchen…

Neben der schokoladigen Nuance im Kuchen sorgt das KitKat in diesem Cheesecake auch für einen tollen Crunch. Dafür habe ich es nicht mit in den Boden verarbeitet sondern auf dem Boden als Zwischenschicht platziert. So ist es im unteren Drittel der Cheesecake-Creme enthalten und sorgt bei jedem Bissen für Knusper-Feeling pur.

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Der Kuchenboden besteht übrigens aus Vollkorn-Butterkeksen. Diesen Boden habe ich schon bei meiner Heidelbeer-Torte (hier) getestet und für sehr gut befunden. Für das heutige Rezept habe ich noch Kakao hinzugefügt, sodass es etwas schokoladiger wird. Die Frischkäse-Creme besteht ganz klassisch zum Großteil aus Frischkäse. Damit der Kuchen nicht zu mächtig wird – im Sommer ist etwas leichteres ja einfach immer schöner – nutze ich dafür immer eine Mischung aus Vollfett- und fettreduziertem Frischkäse. Dazu kommt noch Magerquark und ein Himbeer-Joghurt. In diesem Fall habe ich Himbeer-Skyr genutzt, da ich diesen sowieso mal testen wollte. Dazu kommt noch Zucker, oder für die kalorienärmere Variante eben Xucker (Erythrit), und Saft sowie Schale von einer halben Zitrone.

Nutzt hier wirklich eine frische Bio-Zitrone. Der Unterschied im Geschmack wird nicht nur euch, sondern auch allen Kuchentestern, auffallen. Mit persönlich ist es auf jeden Fall aufgefallen und auch den fruchtig-samtige Geschmack der Ruby-Schokolade fand ich toll.

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Jetzt seid ihr dran – her mit den Ideen!

Habt ihr noch weitere Ideen für leckere Sommerkuchen mit verschiedenen Schokoriegeln? Dann lasst es mich gerne hier in den Kommentaren wissen oder schreib mir auf Instagram.

Ich habe ja schon wieder die nächste Idee im Kopf. Ihr wisst ja: Ich LIEBE Zimt und aus Cini-Minis lässt sich ganz sicher ein leckerer Pflaumen-Zimt Kuchen oder crunchy Apfel-Zimt Muffins kreieren. Noch mehr Rezepte findet Ihr auf dem Nestlé Marktplatz

No-Bake Himbeer-Cheesecake mit KitKat-Crunch

Zutaten:

Für den Boden:

  • 200 Gramm Vollkorn-Butterkekse
  • 125 Gramm Butter
  • 25 Gramm Kokosöl
  • 20 Gramm Kakao
  • 4 KitKat Ruby Packungen

Für die Cheesecake-Creme:

  • 500 Gramm Frischkäse
  • 250 Gramm Himbeer Joghurt
  • 250 Gramm Magerquark
  • Schale und Saft von 1/2 Zitrone
  • 60 Gramm Zucker
  • 2 EL San-apart

Für die Garnierung:

  • 150 Gramm TK Himbeeren
  • 2 EL Chia-Samen
  • 2 Blatt Gelantine
  • 100 Gramm frische Himbeeren
  • 2-3 KitKat Ruby

Und so geht`s: 

  1. Als erstes werden die Vollkorn-Kekse sehr fein gemahlen. Ich nutze hierfür einen Multi-Zerkleinerer. Es funktioniert aber auch wunderbar mit einem Gefrierbeutel und einer Teigrolle o.ä. Je kleiner die Kekse werden desto besser lässt sich der Boden später schneiden. Zu den gemahlenen Keksen jetzt auch den Kakao geben.
  2. Nun wird die Butter mit dem Kokosöl in einem Topf erhitzt. Sobald alles flüssig ist wird die Butter zur gemahlenen Keks-Kakao Mischung gegeben und alles gut vermengt.
  3. Eine Backform mit Backpapier auslegen und die Keksmasse auf dem Boden verteilen und gut andrücken. Tipp: Mit einem Pfannenwender könnt ihr die Masse schön gleichmäßig verteilen und bekommt eine schöne ebene Fläche.
  4. 4-6 KitKat Doppelpacks ebenfalls mit einem Multizerkleinerer oder mit der Gefrierbeutel/Teigrollen Methode zerkleinern. Jedoch nicht so fein wie die Kekse. Die KitKat-Brösel auf dem Boden gleichmäßig verteilen.
  5. Backform kühl stellen. Frischkäse mit dem Joghurt, Zucker und dem Zitronensaft verrühren. San apart als letztes einrühren.
  6. Die Creme auf den Keksboden geben und ebenmäßig verteilen. Alles für etwa 1-1,5 Stunden kühl stellen.
  7. In der Zwischenzeit TK Himbeeren aus der Kühlung nehmen und antauen lassen.
  8. Nach 1,5 Stunden die TK Himbeeren mit einem Stabmixer pürieren. Zum Schluss etwa 2 EL Chia-Samen dazugeben und gut unterrühren, denn das gibt bereits die erste Festigkeit.
  9. 2 Blatt Gelantine 5 Minuten in Wasser aufweichen, ausdrücken und in einem kleinen Topf erhitzen. 1 EL der Himbeer Masse dazugeben und glattrühren. Dann die Mischung zum Himbeer Püree geben und einrühren.
  10. Die Himbeermasse vorsichtig auf der Frischkäsecreme verteilen.
  11. Den Kuchen am besten über Nacht im Kühlschrank lassen. Am nächsten Tag mit einem scharfen Messer vom Rand der Kuchenform lösen und mit frischen Himbeeren & 2-3 grob zerkleinerten KitKat anrichten.

Guten Appetit.

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